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Digitale Steuereinheit TTK FG-NET

Digitale Steuereinheit TTK FG-NET

Der FG-NET erkennt mehrere Lecks gleichzeitig, womit das Risiko vermieden wird, dass ein Leck das andere verschleiert. So sind kritische Umgebungen wie z.B. USV-Räume, Lagerhallen, Serverräume oder andere kritische Bereiche vollständig vor Wasser- Säuren- und anderen Flüssigkeitsaustritten geschützt. Die digitale Einheit FG-NET kann außerdem die Leckinformationen an andere (über LAN angeschlossene Geräte) über die Kommunikationsprotokolle TCP/IP und JBUS/MODBUS übermitteln und so den Verbraucher frühzeitig wichtige Daten und Informationen zur Verfügung stellen. Der FG-NET weist einzigartige Funktionen und alle Vorteile eines klassischen Flüssigkeitsleck-Erkennungsgeräts auf. Die digitale Leckerkennungsssteuereinheit des FG-NET kann mit allen digitalen Sensorkabeln von TTK verwendet werden. Im Fall einer Störung der Sensorkabel (Leck oder Kabelbruch) werden folgende Meldungen abgesetzt. Primäre Rückmeldungen vom FG-NET: Ein akustisches Warnsignal wird ausgelöst und ein Relais aktiviert. Der Touchscreen des Panels zeigt den genauen Ort des Lecks an und nennt Details zur Störung (Art der Störung – Leck oder Kabelbruch), sowie Datum und Uhrzeit der Störung. Optional können auch integrierte Lagepläne der Leckwarninstallation angezeigt werden. Sekundäre erweiterte Rückmeldungen: Meldung über ein JBUS/MODBUS-Protokoll an GLT. Das FG-NET kann dynamische Zeichnungen auf dem Host-GLT ansteuern. Versenden von E-Mail-Warnmeldungen und SNMP-Traps an einen über LAN verbundenen GLT über eine Standard-Ethernet-Verbindung. Weitere Vorteile und Features des FG-NET Die Lage eines Flüssigkeitslecks wird präzise aufgezeichnet Jedes Sensorkabel ist ansprechbar und kann mit einem spezifischen Namen versehen werden Erkennung mehrerer zeitgleicher Lecks (120 Kabel = 120 Alarme) Drei unterschiedliche Arten von Sensorkabeln können an das gleiche Panel angeschlossen werden Kabelbrüche können erkannt werden (Ortung bis auf das nächstgelegene Kabel) Wenn es zu einem Kabelbruch kommt, bewahrt das System seine Integrität (alle davor liegenden Kabel werden auf Störungen überprüft) Kompatibel mit vorhandenen Überwachungssystemen Einfache Erweiterung und Aufrüstung des Systems Keine zusätzlichen Stromquellen oder Bereichspanels notwendig
TP20 Tastermodul mit Standard-Antastkraft

TP20 Tastermodul mit Standard-Antastkraft

Der TP20 ist ein kompakter, schaltender Messtaster mit Wechselmodulen. Die zweiteilige Bauweise, bestehend aus Tasteraufnahme und abnehmbaren Tastereinsatzmodulen, lässt eine Vielzahl von Tastereinsatzkonfigurationen und Verlängerungen zur Messung von Merkmalen an komplexen Werkstücken zu. Die Module können manuell oder automatisch gewechselt werden, ohne dass die Tastereinsatzspitze neu kalibriert werden muss. Das Tastermodul mit Standard-Antastkraft (mit schwarzer Schutzkappe) ist für die meisten Anwendungen geeignet, die bis zu 50 mm lange Verlängerungen erfordern. Das Tastermodul mit Standard-Antastkraft kann mit folgenden Tastereinsätzen verwendet werden: Bis zu 50 mm lange, gerade Tastereinsätze Abgewinkelte und Sterntasterkonfigurationen bis zu 20 mm Offset
TTK Digitales Leckageerkennungssystem

TTK Digitales Leckageerkennungssystem

Dient zur schnellen Erkennung/Ortung von Flüssigkeitsleckagen. Mit Hilfe von Sensorkabeln wird bei Flüssigkeitsaustritt sofort Alarm ausgelöst. Für IT Rechenzentren und Serverräume geeignet. In kritischen Umgebungen wie Serverräumen, Rechenzentren oder IT-Infrastukturen ist die Betriebssicherheit ein Muss. Ein nicht erkanntes Flüssigkeitsleck kann das System stark beeinträchtigen und gravierende Schäden nach sich ziehen. Der FG-NET erkennt mehrere Lecks gleichzeitig, womit das Risiko vermieden wird, dass ein Leck das andere verschleiert. So sind kritische Umgebungen wie z.B. USV-Räume, Lagerhallen, Serverräume oder andere kritische Bereiche vollständig vor Wasser- Säuren- und anderen Flüssigkeitsaustritten geschützt. Die digitale Einheit FG-NET kann außerdem die Leckinformationen an andere (über LAN angeschlossene Geräte) über die Kommunikationsprotokolle TCP/IP und JBUS/MODBUS übermitteln und so den Verbraucher frühzeitig wichtige Daten und Informationen zur Verfügung stellen. Der FG-NET weist einzigartige Funktionen und alle Vorteile eines klassischen Flüssigkeitsleck-Erkennungsgeräts auf. Die digitale Leckerkennungsssteuereinheit des FG-NET kann mit allen digitalen Sensorkabeln von TTK verwendet werden. Im Fall einer Störung der Sensorkabel (Leck oder Kabelbruch) werden folgende Meldungen abgesetzt. Primäre Rückmeldungen vom FG-NET: Ein akustisches Warnsignal wird ausgelöst und ein Relais aktiviert. Der Touchscreen des Panels zeigt den genauen Ort des Lecks an und nennt Details zur Störung (Art der Störung – Leck oder Kabelbruch), sowie Datum und Uhrzeit der Störung. Optional können auch integrierte Lagepläne der Leckwarninstallation angezeigt werden. Sekundäre erweiterte Rückmeldungen: Meldung über ein JBUS/MODBUS-Protokoll an GLT. Das FG-NET kann dynamische Zeichnungen auf dem Host-GLT ansteuern. Versenden von E-Mail-Warnmeldungen und SNMP-Traps an einen über LAN verbundenen GLT über eine Standard-Ethernet-Verbindung. Weitere Vorteile und Features des FG-NET Die Lage eines Flüssigkeitslecks wird präzise aufgezeichnet Jedes Sensorkabel ist ansprechbar und kann mit einem spezifischen Namen versehen werden Erkennung mehrerer zeitgleicher Lecks (120 Kabel = 120 Alarme) Drei unterschiedliche Arten von Sensorkabeln können an das gleiche Panel angeschlossen werden Kabelbrüche können erkannt werden (Ortung bis auf das nächstgelegene Kabel) Wenn es zu einem Kabelbruch kommt, bewahrt das System seine Integrität (alle davor liegenden Kabel werden auf Störungen überprüft) Kompatibel mit vorhandenen Überwachungssystemen Einfache Erweiterung und Aufrüstung des Systems Keine zusätzlichen Stromquellen oder Bereichspanels notwendig